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Wie heißt es so schön: Düfte sind die Gefühle der Blumen und jede Blume hat ihren Duft! Aber auch jeder Mensch hat seinen eigenen Duft und somit seinen ganz individuellen „Geruchsabdruck“.

Wie genau entsteht dieser Geruch?

Unser persönlicher Geruch sagt viel über uns aus. Es heißt ja nicht umsonst „Ich kann Dich gut riechen“. Es ist bereits in unseren Genen hinterlegt, welchen Duft wir für andere wahrnehmbar verströmen. Unser Körperduft entsteht, wenn Schweiß auf unsere Haut tritt. Keine Angst: nicht sofort riecht es unangenehm, denn frischer Schweiß ist erstmal geruchlos.

Schwitzen selbst ist, wie sicherlich allseits bekannt, eine essentielle Funktion unseres Körpers. Es reguliert den Temperaturausgleich und ist wichtig für die Hautfunktionen. Zudem entsteht auch durch Schweiß, der in den sogenannten apokrinen Schweißdrüsen gebildet wird, unser persönlicher Körpergeruch. Diese Duftmacher Schweißdrüsen sitzen jedoch nur in bestimmten Hautarealen (wie z.B. Achseln und Genitalbereich), sie entwickeln sich erst in der Pubertät und ihre Ausscheidung wird hormonell gesteuert. Die apokrinen Schweißdrüsen produzieren geringe Mengen eines milchigen Sekretes. Hierin enthalten sind Proteine und Lipide, der pH-Wert ist nahezu pH-neutral mit einem Wert von ca. 7,2 und genau dieses Sekret, schenkt uns unseren individuellen Duft, wenn die Duftstoffe in der Umgebung freigesetzt werden.

Die ekkrinen Schweißdrüsen sind es, die wir in der Regel meinen, wenn wir von Schweißdrüsen sprechen. In ihnen wird der typische Schweiß produziert – eine klare, salzhaltige und geruchlose Flüssigkeit. Unser Körper schwitzt insbesondere bei großer Anstrengung, Hitze oder Stress.
Nebenbei bemerkt: Von den ekkrinen Schweißdrüsen sind über unserem ganzen Körper ca. 2 – 4 Millionen verteilt. Eine beachtliche Menge!

Jedoch sorgt nicht der Schweiß für den unangenehmen Körpergeruch. Dieser entsteht vielmehr, wenn sich der Schweiß mit den Bakterien auf der Haut vermischt. Schweiß ist die Nahrungsgrundlage dieser Geruch verursachenden Bakterien, die sich gerade in einer warmen und feuchten Umgebung besonders wohlfühlen und schnell  vermehren. Aber erst wenn die Bakterien anfangen ihre Arbeit zu verrichten, entsteht durch den bakteriellen Abbauprozess dieser stechende und unangenehme Geruch.

4 Geruchsfakten

  1. Schweiß riecht nicht
    Wie bereits erwähnt, ist das Schweißsekret erstmal geruchsneutral und entwickelt erst seinen typischen Geruch, wenn es mit der Haut in Berührung kommt und von Bakterien zersetzt wird.
  2. Genen sei Dank
    Es gibt einige (glückliche) Menschen, die nie verschwitzt riechen. Sie verdanken diesen Umstand einem Eiweißmolekül. Dieses sorgt dafür, dass die geruchsbildenden Schweißbestandteile an die Haut gelangen und sich so der Schweißgeruch bildet. Bei einigen Menschen ist dieses Molekül jedoch genetisch inaktiv, so dass erst gar kein unangenehmer Körpergeruch entsteht.
  3. Du riechst, was Du isst
    Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Ernährung und dem Körpergeruch. War das Essen mit ordentlich Knoblauch und Zwiebel verfeinert, ist dies an unserem Körpergeruch nicht zu leugnen. Auch wer auf Fleisch verzichtet duftet anders, da durch den Konsum von Fleisch andere Stoffwechselprodukte entstehen als durch pflanzliche Kost und dies wiederum wirkt sich dann auf den eigenen Schweißgeruch aus.
  4. Beeinflusst durch Sexualhormone
    Unser persönlicher Körperduft wird auch durch die Sexualhormone gesteuert. So hat der Duft der Damenwelt einen höheren Schwefelanteil dank der Östrogene. Bei den Männern der Schöpfung hat das Sexualhormon Testosteron seine Finger im Spiel und beeinflusst so den männlichen Schweißgeruch maßgeblich.                                                                                                                                                                                                                                                  Übrigens: Die Partnerwahl wird auch vom Duft gesteuert. Die Natur hat es so vorgesehen, dass wir ganz unbewusst jemanden bevorzugen, der genetisch möglichst unterschiedlich zu uns ist.

Wie wir Gerüche wahrnehmen?

Wir Menschen nehmen die unterschiedlichsten Gerüche über unsere Nase wahr. Beim Einatmen der Luft werden verschiedene Duftstoffe in unsere Nase geschleust. In der Nase angelangt, erreichen sie die Riechschleimhaut auf der sich Nervenzellen befinden und über die Rezeptoren die Duftreize aufnehmen. Von dort werden Sie zum Riechzentrum des Gehirns weitergeleitet. Und erst hier wird die emotionale Wahrnehmung des Geruchs eingestuft und gibt uns die Rückmeldung, ob wir nochmal tief einatmen wollen, um noch mehr davon aufzunehmen, oder die Nase rümpfen.

Düfte wecken auch Erinnerungen in uns: riecht es z.B. nach Glühwein oder Zimt & Nelken, denken wir oft direkt an Weihnachten.

Der Geruchssinn ist für uns Menschen der unmittelbarste unserer 5 Sinne. Denn Gerüche und verschiedene Aromen wecken in der Schaltzentrale unseres Gehirns Instinkte, wie z. B. Hunger und Sympathie. Genauso ist es auch mit den Körpergerüchen unserer Mitmenschen, in Sekundenschnelle entscheidet unser Gehirn, ob wir unseren Gegenüber „riechen können“ oder nicht.

Was, wenn unangenehme Gerüche die Überhand gewinnen?

Egal, ob als Lockstoff für die richtige Partnerwahl oder nach dem Sport – wenn der Schweiß für unsere Nase nicht mehr „duftet“, sondern aufdringlich und unangenehm wirkt, sollten wir handeln. Was aber können wir tun,  wenn die schlechten Gerüche sich auf Haut und Kleidung festsetzen? Wie können Sie sich schnell wieder frisch und wohl fühlen?

Das A und O im Kampf gegen Körpergeruch ist eine gute Hygiene. Regelmäßiges Waschen und Duschen bildet hier die optimale Grundlage. Aber Achtung: nicht übertreiben, sonst kann der Säureschutzmantel Ihrer Haut leiden und das schadet dem ganzen Körper. Nach Expertenempfehlung sollten Sie dreimal pro Woche gründlich duschen und stark schwitzende Körperstellen, wie  z. B. Achseln oder Füße, gern täglich mit lauwarmen Wasser reinigen.

Gleiches gilt natürlich auch für die getragene Kleidung. Die geruchsbildenden Bakterien nisten sich beim Schwitzen schnell in unsere Kleidung ein. Daher gilt der Grundsatz: je näher ein Kleidungsstück an unserer Haut getragen wird, umso häufiger sollte es in die Wäsche. Meist reicht gegen Geruch und Bakterien auch keine normale Wäsche bei 30 Grad, denn die meisten Bakterien werden erst bei 60 Grad abgetötet.

Frisch gewaschene Textilien und tägliches Waschen ist also essentiell für einen frischen Duft auf unserer Haut. Was aber, wenn es mal schnell gehen muss und für die Waschmaschine keine Zeit mehr bleibt? Oder wenn wir unterwegs sind und ein übler Geruch die Überhand gewinnt? Gott sei Dank stehen uns immer mehr „Hilfsmittel“ zur Verfügung, die uns schnell und auch unterwegs ein frisches Gefühl auf Haut und Kleidung „zaubern“. Egal, ob Sie lieber zu einem Erfrischungstuch greifen, ein Deo verwenden oder ihre Bluse rasch mit einem Textilerfrischer bearbeiten, hier finden Sie für sich das passende Produkt.

© everdry

Kennen Sie auch schon die praktischen Kombi-Produkte? Sie sind noch nicht ganz so weit auf dem Markt verbreitet, aber Sie sollten dafür auf jeden Fall Platz in Ihrem Badezimmerschrank oder der Handtasche machen. Sie spenden frischen Duft für Haut UND Kleidung in einem! Mit einem solchen antibakteriellen 2in1 Anti-Geruchsspray greifen Sie direkt dort an, wo der Geruch entsteht und wirken gegen die geruchsbildenden Bakterien. Schweißgeruch und sonstige Gerüche werden reduziert. Mit einem langanhaltenden Anti-Geruch-Effekt sorgen Sie gleichzeitig für einen angenehm frischen Duft auf Ihrer Haut und Ihren Textilien.

 

Nebenbei bemerkt: Und wenn das Lüften im Schlafzimmer im stressigen Alltag einmal untergegangen ist, so hilft fürs Frischegefühl auch hier ein großzügiger Sprühstoß aufs Kopfkissen.