Viele unserer Leser färben ihre grauen Haare grau nach, da von Natur aus die Haare oftmals ein ungleichmäßiges oder ein nicht so schönes grau haben.

Frau Schrowange, kennen Sie diese Problematik oder bleibt Ihnen das Nachfärben erspart?

Ich färbe nicht nach, meine Haare sind komplett Natur.

Graue Haare sind bekanntlich dicker und widerspenstiger. Wie pflegen Sie Ihre grauen Haare?

Mit einem guten Feuchtigkeitsshampoo und einer dazugehörigen Spülung, einmal in der Woche benutze ich ein Shampoo gegen den „Gelbstich“.

Haben Sie einen speziellen „Haarpflegetipp aus Großmutters Hausmittelküche“ für unsere Leser?

Birgit Schrowange: Eine Spülung mit Bier nach der Haarwäsche macht das Haar glänzend und griffig.

Einer Ihrer Beauty-Tipps ist laufen. Wie oft und lange laufen Sie pro Woche?

Zweimal in der Woche walke ich etwa eine Stunde; am liebsten durch den Wald oder einen schönen Park.

Gibt es weitere Sportarten, denen Sie nachgehen, um sich fit zu halten?

Mindestens ein- bis zweimal in der Woche mache ich Krafttraining oder Pilates.

Was genau heißt der Tipp „leben“ für Sie?

Nicht alles bierernst zu nehmen, das Leben zu genießen, es sich gutgehen zu lassen.

Ein weiterer Tipp ist „Lachen“. Wie bringen Sie sich zum Lachen, wenn einem mal nicht der Sinn zum Lachen steht?

Da hilft dann Galgenhumor oder über sich selber lachen. Mein Hund bringt mich immer wieder zum Lachen, auch wenn ich mal schlechte Laune habe.

 

Birgit Schrowange, wir danken Ihnen für dieses Gespräch.