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Nichts geht über ein tolles Lächeln. Perfekt, wenn weiße Zähne und ein gesundes Zahnfleisch dabei sichtbar werden. Ein Lächeln hilft auch dabei, zu entspannen. Es ist sogar erwiesen, dass Lachen das Immunsystem unterstützt. Wir sollten also alles daransetzen, mit einem gesunden Mund ein schönes Lächeln zu schenken – uns und unseren Mitmenschen.

Warum Mundgesundheit so wichtig ist

Die Gesundheit von Mund, Zähnen und Zahnfleisch ist essentiell. Nicht nur für ein gutes Aussehen, sondern vor allem für die Gesundheit. Mit der richtigen Prävention können Sie Ihre Zähne schützen und sich die natürliche Schönheit Ihrer Zähne bis ins hohe Alter bewahren. Gesundheit beginnt im Mund: mit einer guten Mundhygiene beeinflussen Sie die Gesundheit Ihres gesamten Organismus. Bei mangelnder Pflege können sich schädliche Bakterien im Mundraum breit machen, sie gelangen in die Blutbahn und haben weitere Erkrankungen zur Folge. Gleichzeitig entsteht Plaque auf den Zähnen. Das wird schnell unansehnlich und kann Karies, eine Zahnfleischentzündung oder auch eine Zahnbettenzündung zur Folge haben.

Volkskrankheit Parodontitis

Bei der Parodontitis, oftmals auch Parodontose genannt, handelt es sich um eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparats. Die Parodontitis ist eine der häufigsten Infektionskrankheiten in der Mundhöhle – bei uns in Deutschland leidet fast jeder zweite Erwachsene darunter. Grundsätzlich kann man in jedem Alter eine Parodontitis entwickeln, jedoch erhöht sich das Erkrankungsrisiko mit zunehmendem Alter.

Übrigens: die Parodontitis ist bei Erwachsenen die häufigste Ursache für Zahnverlust.

Sie entsteht, wenn die vermehrte Bildung von Zahnbelägen auf den Zähnen nicht entfernt wird. Es entsteht Zahnstein. Dieser macht die Zahnoberflächen rau und bietet schädlichen Bakterien einen idealen Nistplatz. In Folge dessen wird das Zahnfleisch angegriffen und der Körper reagiert in den meisten Fällen mit einer Zahnfleischentzündung (Gingivitis). Bei rechtzeitigem Erkennen und Behandeln kann so eine Zahnfleischentzündung wieder abheilen. Hält die Entzündung jedoch länger an, gewinnen die schlechten Bakterien die Oberhand, dringen tiefer ein und greifen neben dem Zahnfleisch auch die darunter liegenden Schichten des Zahnhalses an. Die Entzündung wird chronisch und wirkt sich auf den Zahnhalteapparat aus – eine Parodontitis entsteht.

Warnsignale einer beginnenden Parodontitis

Besonders im Anfangsstadium verläuft die Erkrankung meist schmerzlos, so dass sie leider oftmals viel zu spät erkannt wird. Wenn unser Zahnfleisch gesund ist, hat es eine blassrosa Farbe, füllt die Zahnzwischenräume aus und blutet nicht. Macht sich jedoch eine Parodontitis breit, kann man sie an folgenden Körpersignalen recht gut erkennen und man sollte in jedem Fall einen Zahnarzt aufsuchen:

  • Mundgeruch
  • Empfindliches geschwollenes Zahnfleisch
  • Probleme mit dem Geschmack
  • Zahnfleischbluten
  • Zahnfleischrückgang
  • lockere Zähne

Folgen einer Parodontitis

Eine Parodontitis ist keine rein lokale Erkrankung und betrifft nicht ausschließlich das Gebiss. Die chronische Entzündung kann sich rasch negativ auf Ihre Allgemeingesundheit auswirken:

  • Immunsystem
    Leiden Sie unter Parodontitis, so wird auch das Immunsystem dauerhaft strapaziert. Denn durch den Mundraum gelangen die auslösenden Bakterien aus dem Entzündungsherd über das Blut in weitere Bereiche des Körpers und begünstigen so die Entstehung anderer Krankheiten. Das Immunsystem muss auf Hochtouren arbeiten.
  • Erhöhter Blutdruck
    Durch die Entzündung des Zahnhalteapparates kann der Blutdruck ansteigen. Schlechte Zähne stellen somit einen Risikofaktor für Bluthochdruck und der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen dar.
  • Diabetesrisiko
    Auch wird ein Zusammenhang zwischen Parodontitis und Typ-2-Diabetes vermutet, da gewisse Botenstoffe aus dem Mundraum die Aufnahme des Blutzuckers bremsen.
  • Schmerzen im Rücken oder Nacken
    Mit einer Parodontitis geht Zahnfleischrückgang einher, so dass es leicht zu Zahnfehlstellungen im Gebiss kommt. Wenn es daraufhin im Kiefergelenk hakt, sind Schmerzen im Rücken oder Nackenbereich nicht selten.

Natürlich gilt auch hier: vorbeugen ist besser als heilen. Was aber, wenn sich die Zahnfleischprobleme schon eingestellt haben? Eine Früherkennung ist hier besonders wichtig, denn durch frühzeitiges Erkennen kann der Zahnverlust noch vermieden werden. Genau hier setzt der Zahnarzt Dr. med. dent Ismail Özkanli an. Er hat ein Pflegegel erfunden, mit dem Zahnfleischbluten und Zahnfleischentzündungen vorgebeugt werden können. Das einzigartige Parodont Zahnfleischpflege-Gel mit Schwarzkümmelöl sorgt für eine gesunde Mundflora und erreicht durch die antibakteriellen Eigenschaften des Schwarzkümmelöls eine nachhaltige Pflege des Zahnfleisches.

© VITA SALE / Parodont

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5 Tipps, um einer Parodontitis vorzubeugen

Wir haben ein paar Tipps für Sie, um der Entstehung einer Parodontitis aktiv vorzubeugen, damit Sie auch morgen noch strahlend schön lächeln können:

  1. Regelmäßige Zahnhygiene
    Eine sorgfältige Mundhygiene ist die wichtigste Maßnahme zur Vorbeugung. Putzen Sie mindestens 2x täglich gründlich Ihre Zähne und vergessen Sie die Zahnzwischenräume nicht. Denken Sie auch an die regelmäßigen Vorsorgetermine bei Ihrem Zahnarzt, er kann drohende Erkrankungen frühzeitig erkennen. Ebenso bietet die professionelle Zahnreinigung eine zusätzliche Unterstützung in puncto Zahngesundheit. Denn neben der gründlichen Reinigung der Zähne, werden auch Ihre persönlichen Zahn-Problem-Zonen aufgedeckt und eine individuelle und zielorientierte Reinigung erklärt.
  1. Ernährung
    Hierbei wird häufig von einer „zahngesunden Ernährung“ gesprochen. Kurz zusammengefasst bedeutet das, den Verzehr von Zucker und Süßigkeiten zu reduzieren und zu basischen Lebensmitteln, wie z.B. Gemüse, Nüsse und Kartoffeln, zu greifen. Gerade Zucker bildet die „Nahrung“ für die schädlichen Bakterien in Mund- und Rachenraum. Das heißt natürlich nicht, dass Sie auf das Stück Schokolade ganz verzichten müssen. Aber genießen Sie lieber einmal bewusst und nicht zu oft am Tag. Und im Anschluss: Zähne putzen nicht vergessen.
  1. Rauchen
    Finger weg von den Glimmstängeln! Raucher haben ein deutlich höheres Risiko an einer Parodontitis zu erkranken. Durch das im Tabak enthaltene Nikotin wird die Durchblutung des Zahnfleisches verschlechtert und die Giftstoffe schwächen die Abwehrkräfte. Die schädlichen Bakterien können sich so leichter verbreiten und Schaden verursachen.
  1. Kautraining
    Auch Zähne und Zahnfleisch benötigen ab und an mal eine „Trainingseinheit“, um fit zu bleiben. Die Brotkante also mal wieder ganz bewusst kauen und knackige Rohkost auf den Speiseplan setzen, damit die Zähne ihr aktives Kautraining bekommen.
    Nebenbei bemerkt: Wenn Sie Ihr Gemüse beim Kochen mit Biss zubereiten, ist das doppelt gut, denn zum einen haben die Zähne was zu beißen und zum anderen bleiben wichtige Nährstoffe im Lebensmittel erhalten.
  1. Krankheiten
    Durch Krankheiten, wie z.B. Diabetes, kann eine Parodontitis zusätzlich begünstigt werden. Daher ist es in jeder Hinsicht wichtig, die Grunderkrankung effektiv zu behandeln.

Grundsätzlich gilt, dass alle Umstände, die Ihr Immunsystem schwächen, die Entstehung einer Zahnfleischentzündung und Parodontitis fördern. Um dem ganzheitlich vorzubeugen, sollten Sie insgesamt Wert auf eine ausgeglichene Work-Life-Balance legen. Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, genügend Schlaf und einem guten Umgang mit Stress ist somit erstrebenswert und trägt in mehrfacher Hinsicht zu einem gesunden Lächeln bei.