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Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass es sich bei Antitranspirantien und Deodorants um das Gleiche handelt. Dennoch findet die Verwendung der beiden Begriffe häufig synonym statt.

Zwar ähnelt sich die Anwendungsart der beiden Produkte, dennoch wirken Antitranspirantien und Deodorants vollkommen verschieden. Grundsätzlich wird durch Deodorants verhindert, dass unangenehmer Körpergeruch entsteht. Die eigentliche Schweißproduktion wird durch die Produkte allerdings nicht reduziert. Anders sieht dies jedoch bei den Antitranspirantien aus. Diese halten den Körper verlässlich trocken.

Abhängig von den individuellen Bedürfnissen sollte die Entscheidung zwischen Antitranspirant und Deodorant mit Bedacht getroffen werden.

Das zeichnet einen Deodorant aus

Mit Hilfe eines Deodorants lässt sich verhindern, dass in den Achselhöhlen ein unangenehmer Geruch entsteht. Die Schweißbildung wird dabei aber nicht verhindert.

Wichtig zu wissen ist, dass der Schweiß selbst gar nicht für die störenden Gerüche verantwortlich ist. Dieser zeigt sich in der Regel nämlich als nahezu geruchlos. Dies ändert sich erst bei der Zersetzung des Schweißes durch die natürlichen Hautbakterien.

Bei dem Auftrag von Deodorant wird die Hautflora so beeinflusst, dass weniger Bakterien in dem Bereich zu finden sind. Dies schützt vor den störenden Schweißgerüchen.

Das steckt hinter den Antitranspirantien

Dagegen wird durch Antitranspirante die Bildung von Schweiß verhindert, da sie zu einem kurzzeitigen Verschluss der Schweißporen führen. So wird die Schweißbildung kontrolliert. Im Alltag zeigt sich dies als besonders hilfreich für Personen, die grundsätzlich stark Schwitzen und nasse Achselhöhlen vermeiden möchten.

In Antitranspirantien sind Aluminiumverbindungen enthalten. Diese lösen sich durch die Feuchtigkeit in den Achselhöhlen auf und werden von den Schweißdrüsen absorbiert. So kann der Schweiß nicht mehr durch die Poren der Hautoberfläche fließen. Weitere Informationen zu empfehlenswerten Produkten in dieser Kategorie finden sich unter www.antitranspirante.de.

Grundsätzlich wirken Antitranspirante nur über eine begrenzte Zeit, da es irgendwann zu einem Ausgleich des Feuchtigkeitsgehalts unter den Achseln kommt. So kann der Schweiß wieder durch die Poren gelangen. Im Übrigen eignen sich Antitranspirantien auch für andere Hautstellen, an denen viel geschwitzt wird.

Deodorant oder Antitranspirant? Darauf kommt es an

Ob ein Antitranspirant oder ein Deodorant die richtige Wahl darstellt, ist von den persönlichen Bedürfnissen abhängig. Deodorants verleihen lediglich Schutz vor unangenehmen Gerüchen, die Schweißbildung selbst wird durch die Antitranspirantien verhindert.

Es ist von Mensch zu Mensch verschieden, wie ausgeprägt sich der persönliche Schweißgeruch gestaltet. Auch die Tagesform und die geplanten Aktivitäten entscheiden darüber, welcher Schutz angebracht ist.

Deodorants sind grundsätzlich zu empfehlen, um eine wirksame Vorbeugung gegen Körpergeruch zu schaffen und die Schweißproduktion generell nicht allzu stark ausfällt. Zudem stellen sie die richtige Wahl an Tagen dar, an denen keine anstrengenden, körperlichen Aktivitäten ausgeführt werden.

Stärkeren Schutz liefern dagegen Antitranspirantien. Mit diesen ist weder Körpergeruch noch Achselnässe zu befürchten. Somit zeigen sie sich an Tagen, an denen körperlichen Anstrengungen nachgegangen wird, als besonders praktisch. Darüber hinaus sind im Handel heute auch kombinierte Produkte zu finden, die damit einen doppelten Schutz bieten, sowohl vor Nässe als auch vor Körpergeruch.

Unangenehmen Körpergeruch kann selbstverständlich zusätzlich vorgebeugt werden, indem die Achseln pro Tag mindestens zweimal mit Seife gewaschen und anschließend gründlich getrocknet werden. Zu empfehlen ist außerdem, die Achselhöhlen regelmäßig zu rasieren.