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Wo früher dunkle Farben bestimmend waren und eher lange Ärmel mit langen Röcken kombiniert wurden, lässt sich heute an der Wahl der Bekleidung das Alter kaum mehr feststellen. Einzig die Falten, die Landkarte des Lebens im Gesicht, am Hals und Dekolleté weisen auf das Plus an Lebenserfahrung hin. Mit einer Botox-Behandlung in Heidelberg lässt sich hier Abhilfe schaffen und das Bild der langwährenden Jugendlichkeit bleibt ungestört.

Hinter dem Markennamen Botox verbirgt sich Botulinumtoxin A. Ein Muskelrelaxans, das bei der Botox-Behandlung in Heidelberg erfolgreich gegen die Zeichen der Zeit eingesetzt wird. Die Spezialisten der Schönheitsklinik beraten einfühlsam, welche Möglichkeiten sich für den Einsatz von Botox individuell ergeben. Welche Erfolge zu erwarten sind und welche zusätzlichen Eingriffsmöglichkeiten es gibt, das strahlende Äußere noch lange Jahre zu bewahren.

Botox für den Erhalt der glatten, strahlenden Haut

Botox unterdrückt als Nervengift die Reizübertragung der Nerven auf den Muskel. Damit erscheint dieser stillgelegt und kann sich nicht mehr in Falten werfen. Die Stirn scheint nicht mehr ständig gerunzelt und auch die Augen- und Mund-Partie verlieren den verkniffenen Ausdruck.

Falten entstehen durch eine ausgeprägte Mimik. Wobei diese nicht nur in Gesprächen gezeigt wird, sondern gerade Stirnrunzeln aus nachdenklichen Phasen entstehen kann und die Augen gerne gegen die Sonne zusammengekniffen werden. Die oberen Gesichtspartien sind ein beliebter Ort für die Anhänger einer Botox-Behandlung in Heidelberg. Dicht gefolgt von der Mund- und Halspartie, welche bis zu 6 Monate zu faltenfreier Schönheit zurückfinden können, wenn die Wirkung des Nervengiftes nach rund 2 bis 3 Tagen voll zur Geltung kommt.

Botox-Behandlung in Heidelberg bei Krankheiten

Schönheit und lange währendes, jugendliches Aussehen sind nur ein Teilbereich der möglichen Anwendung von Botox. Schon lange ist in der Medizin bekannt, dass es bei bestimmten Krankheiten wie schielenden Augen bis zur Bekämpfung von Migräne ein breites Anwendungsgebiet für den Muskelentspanner gibt.

Als Hyperhidrose wird das übermäßige Schwitzen des Körpers, vor allem an Händen und in der Achselhöhle, bezeichnet. Mit Botox werden die Nervenenden, welche für den Ausstoß der Flüssigkeit verantwortlich sind, entspannt und außer Funktion gesetzt.

Bruxismus stört nicht nur den Partner beim Schlafen, er kann auch zu Schäden an den Zähnen führen und sorgt durch die extrem angespannte Kieferpartie nicht selten auch für anhaltende Kopfschmerzen. Das Knirschen mit den Zähnen kann mit Botox behandelt werden, da das Nervengift auch die Muskeln zu entspannen hilft, welche nach stressigen Tagen gerne im Traum für die Verarbeitung von Herausforderungen sorgen.

Geplagte Patienten von Migräne, deren Ursprung bislang nicht abschließend geklärt ist, verringern durch eine Botox-Behandlung in Heidelberg die Tage pro Monat, die sie sonst außer Gefecht gesetzt sind. Der oft einseitige Kopfschmerz trifft auf entspannte Muskeln und damit ein Gefühl der Erleichterung.

Die Dos and Don’ts rund um eine Botox-Behandlung

Es ist weithin bekannt, dass Nikotin und Alkohol der jugendlichen Spannkraft der Haut entgegenwirken. So sollte zumindest rund um die Tage der Behandlung darauf verzichtet werden, um die Wirkung des Nervengiftes nicht zu verzögern oder zu stören.

Sport oder übermäßige Bewegung sorgen dafür, dass sich Substanzen im menschlichen Körper verteilen. Darum wird empfohlen, bis zu 2 Tage nach der Botox-Behandlung in Heidelberg derartigen Aktivitäten erst einmal nicht zu folgen. Das Muskelrelaxans soll schließlich dort wirken, wo es auch gezielt eingesetzt wurde.

Falten entstehen aus der Mimik und je weniger nach der Behandlung den Gefühlen über den Gesichtsausdruck Geltung verschafft wird, desto länger hält die Wirkung des Botox an.