Das eine ist als Edelgemüse bekannt. Das andere als das wohl teuerste Gewürz der Welt. Kombiniert man Spargel und Safran miteinander, kann das nur ein Geschmackserlebnis der Superlative ergeben. Ein Superlativ ist der Spargel auch für die Haut. Obwohl er zum größten Teil aus Wasser besteht, enthält er eine Menge Vitamine. Die Vitamine verfeinern und glätten die Haut, lassen den Teint rosig-frisch erstrahlen und reparieren Zellschäden. Der Safran ist das i-Tüpfelchen obendrauf, im wahrsten Sinne des Wortes. Das Küchenaroma, das aus einer Blume entstammt, enthält wie der Spargel reichlich Antioxidantien. Antioxidantien sind die Grundlage für eine schöne Haut.

Probieren Sie das Rezept für gesunde, glatte Haut aus! Wir wünschen Ihnen guten Appetit!

 

CREMESUPPE AUS SPARGEL MIT SAFRAN-ZAUBERPFLANZENBALSAM

Z U T A T E N :

600 g Spargel

1 kleine Zwiebel

1 kleine Knoblauchzehe

2 EL Butter

2 EL Mehl

1/4 l Weißwein

1/4 l Gemüsebrühe

1/4 l Spargelsud

2 EL Safran-Zauberpflanzenbalsam

200 ml Schlagsahne

Pfeffer/Salz

frisch geriebene Muskatnuss

Safranfäden

 

Spargel schälen und anschließend sowohl die Schalen als auch den Spargel je nach Dicke etwa 20 Minuten in Essigwasser kochen. Spargel absieben und den Spargelsud auffangen. Spargelstücke herausnehmen und einen Teil des Spargels beiseite legen.

Zwiebel und Knoblauch schälen, fein würfeln, anschließend mit etwas Butter in einem Topf angehen lassen, Mehl dazugeben, andicken lassen und mit dem Weißwein und der Gemüsebrühe ablöschen und mit dem Schneebesen sämig rühren.

Den Spargelsud und die Spargelstücke dazugeben und mit einem Stabmixer pürieren. Den beiseite gelegten Spargel in etwa 2 cm lange Stücke schneiden und dazugeben. Mit Pfeffer, Salz und frisch geriebenem Muskat abschmecken.

Safran-Zauberpflanzenbalsam dazugeben und mit Schlagsahne auffüllen und nochmals mit dem Pürierstab schaumig aufschlagen.

Nun noch ein paar Safranfäden dazugeben.

Die Suppe in angewärmten Tellern servieren. Dazu passt ein Glas Weißburgunder und etwas Weißbrot.

 

Rezept + Bild: Weinessiggut Doktorenhof