Es gibt kaum eine Verbindung zwischen zwei Menschen, die so kurz ist wie ein einfaches Lächeln. Bereits Neugeborene ziehen einen mit ihrem Engelslächeln, das noch unbewusst vorkommt, in ihren Bann. Später im Leben trauen sich einige Menschen nicht mehr offen zu lächeln. Sie haben ein Problem mit ihren Mundwinkeln oder gar mit ihren Zähnen. Für ein offenes und unbeschwertes Lächeln sind gepflegte Zähne von hoher Bedeutung. Das richtige Zähneputzen lernen bereits Kinder und zeigt der Zahnarzt einem auch später noch gerne. Schließlich führt die richtige Zahnpflege dazu, dass der Zahnarzt weniger zu tun hat bei der Behandlung und so mehr Zeit für weitere Patienten hat. Die ebenfalls den Service eines Zahnarztes in Anspruch nehmen möchten.

Vorsorgeuntersuchungen beim Zahnarzt wahrnehmen

Der Gang in die Zahnarztpraxis gilt noch immer als einer der unliebsamen Wege. Einige Menschen haben Angst vor der Behandlung, da sie die Bohrgeräusche nicht mögen oder bereits schlechte Erfahrungen sammelten. Die Vorsorgeuntersuchungen bei einem Zahnarzt wahrzunehmen, beugt jedoch Zahnschäden vor. Denn möglichst lange die eigenen, echten Zähne zu behalten, sollte der Wunsch aller Menschen sein. Zahnprothesen und Kronen gehen schließlich auch ins Geld. Um sich in einer Zahnarztpraxis wohlzufühlen, gilt es, Vertrauen zum Zahnarzt aufzubauen. Das beginnt bereits mit der Handhebung, wenn etwas während der Behandlung doch ungewollt weh tut oder eine Pause gemacht werden soll. Einfach den Mund zu schließen und zu sprechen ist während der Behandlung schwer möglich. Gute Zahnarztpraxen bieten ihren Patienten einen umfangreichen Service an. Dazu zählen sowohl normale Kontrolluntersuchungen, als auch Zahnkronen, Zahnspangen und die Zahnsanierung.  Telefonisch lassen sich sowohl Untersuchungstermine als auch virtuelle Erstgespräche vereinbaren. Sofern eine Angst vor dem Zahnarzt existiert, ist es wichtig, den behandelnden Arzt frühzeitig darauf aufmerksam zu machen. So ist der Profi für Zahnhygiene direkt sensibilisiert und geht bei der Behandlung und in den Gesprächen auf die Ängste ein. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Angst wieder zu verlieren.

Innovative Zahnpflege nutzen

In den letzten 100 Jahren hat sich im Bereich der Zahnhygiene viel getan. Zwar gibt es Zahnbürsten bereits seit dem frühen 15. Jahrhundert, die Zahnpasta jedoch wurde erst 1907 erfunden. Zuvor gab es stets Möglichkeiten, die Zähne zu reinigen, sei es mit Salz oder klarem Wasser. Aber erst 1907 wurde vom Apotheker Ottomar Heinsius von Mayenburg in Sachsen die erste Zahnpasta hergestellt, wie sie heute zum Einsatz kommt. Ebenfalls kamen statt der herkömmlichen Handzahnbürsten der Trend zur elektronischen Zahnbürste auf. Anstelle von Zahnpasta lassen sich mittlerweile Zahnputztabletten nutzen. Die Art und Weise wann und wie die Zähne geputzt werden, unterscheidet sich von Mensch zu Mensch, entscheidend jedoch ist die Zähne gründlich zu putzen. Um zusätzlich auf die Zahngesundheit zu achten, ist es wichtig, zuckerhaltige Lebensmittel nur begrenzt zu essen. Selbst Säfte und einige Obstsorten wie Orangen enthalten Säuren, die den Zahnschmelz angreifen. Daher gilt es, auf nichts zu verzichten, aber alles in bestimmten Mengen zu verzehren. Die richtige Zahnpflege beugt Karies und Zahnfleischentzündungen vor, somit auch Herzinfarkte und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Zudem lässt es sich mit schönen Zähnen eindeutig besser Lächeln und leichter Kontakte knüpfen.